Legal High



Der Alltag besteht bei den meisten Menschen aus viel Arbeit und aus wenig Freizeit. Ein Grund, wieso man diese besonders intensiv und sorgenfrei erleben möchte. Aktivitäten wie Wandern oder Schwimmen sind freilich nicht schlecht, doch der wahre Adrenalinkick bleibt in der Regel aus. Viele greifen auch zu Volksdrogen beziehungsweise zu legalen Rauschmitteln wie Nikotin und Alkohol, ebenfalls hoch im Kurs sind sogenannte Legal Highs. Dahinter verstecken sich psychoaktive Produkte, die ihren Start als Reinigungsmittel oder auch als Badesalz hatten. Der Begriff klassifiziert keine eindeutigen Stoffe, sodass es sich viel mehr um einen Szenenamen handelt. Man kann auch mit einem guten Gewissen von legalen Drogen sprechen, die aufgrund ihrer Umstände nicht unter Kontrolle stehen und deshalb nicht unter das Betäubungs- und Arzneimittelgesetz fallen. Trotzdem sollte man aufpassen und nur zu seriösen Shops greifen, so wie es beispielsweise bei www.legale-mischung.net der Fall ist.

Die Nummer eins garantiert starke Preise und höchste Sicherheit

Der Online-Shop hat sich auf Legal High spezialisiert und bietet deshalb viele verschiedene Produkte an. Hier sind unter anderem die Kräutermischungen, Badesalze, Partypillen oder auch die Liquid Highs zu nennen. Interessant ist auch die Hausmarke, die einen wichtigen Teil zu den exzellenten Preisen beiträgt. Besucher bekommen aber nicht nur den besten Stoff aus den USA und aus Europa, sondern sie können sich auch stets auf einen sicheren und sorgenfreien Einkauf verlassen. Das betrifft aber nicht nur die Zahlung, sondern damit ist auch die Legalität gemeint. Das Team hinter der Website verspricht nicht nur einen völlig legalen Verkauf an alle Personen ab 18 Jahren, sondern man hält auch trotz der gesetzlichen Erlaubnis immer wieder Rücksprache mit den Händlern und den Herstellern.

Mit der Internetseite Geld verdienen

Wer sich für Affiliateprogramme und fürs Geld im Internet verdienen interessiert, der sollte jetzt genau aufpassen. Die Nummer eins am deutschen Markt bietet nämlich ein Affiliateprogramm an, mit dem man mit seiner Homepage, seinem Blog oder auch über soziale Netzwerke Geld verdienen kann. Das Ganze basiert auf einer Provisionsbasis und kennt nach obenhin keine Grenzen. Der Verdienst hängt also ausschließlich von der eigenen Leistung ab und kann unter Umständen mehr als nur ein netter Nebenverdienst werden.

Wie erklärt man Kindern mit Hilfe von Whatsapp wie Kinder gemacht werden:

😐 😕
👕 <👗\
👖 /\

😉 . . . 😳
👕 /👗\
👖 /\

😚 😒
👕 <👗>
👖 /\

😍 ☺
👕 /👗\
👖 /\

😍 😍
👕 /👗\
👖 /\

😘 😊
👕 /👗\
👖 /\



melden melden




😳 😁
/|\ /👙\
/\ / \

😈 /😰\
<|\ 👙
/🍆 / \

😅
/()__,✊😮
/\ /\\/\

😎
/\\__,_😫
// / \

😖
/\\__,💦__😋
// / \

😭 ☺
/|\ /(👶)\
/\ / \

Geld verdienen mit Whatsapp

Was passiert eigentlich so auf unserer Welt? Welches neue Game geht an den Start und welcher Promi macht gerade Schlagzeilen? Oder was hat die Technikwelt in der Hinterhand? Fragen über Fragen, die mit einem Satz nicht beantwortet werden können. Und das ist auch gut so, denn dadurch können die Leser umfangreich informiert und mit gut geschriebenen Artikeln unterhalten werden. Viele Seite decken alle wichtigen Bereiche ab. Das fängt bei den aktuellsten News an, geht über Ratgeber und hört beim Lifestyle auf. Selbst Köche profitieren von interessanten Rezepten, die so nicht jeden Tag zu finden sind. Abgerundet wird das Ganze von Technik-Artikeln, die zum Beispiel die neuesten Smartphones vorstellen oder über ein neues Feature im Messenger WhatsApp berichten. Ganz egal für was man sich interessiert, es ist auf jeden Fall für jeden etwas dabei.

Übersicht ist das A und O

Damit sich niemand auf der Seite verirrt, gibt es unter anderem eine Suchfunktion. Sie spart einem nicht nur Zeit, sondern man muss so auch nicht jede einzelne Seite abklappern. Anders sieht es natürlich aus, wenn man keinen bestimmten Artikel sucht. Dann ist das Durchstöbern der vielen Seiten interessant, die sehr viel Abwechslung bieten. Wer direkt die neuesten Schreibkünste lesen möchte, der findet auf der rechten Seite einen dafür ausgelegten Bereich. Direkt darunter werden die Highlights präsentiert, die in jedem Fall einen Besuch wert sind. Alles in einem macht die übersichtliche Website Freude und weckt Neugier, welche Artikel zukünftig folgen. Ein grandioses Feature wurde noch gar nicht erwähnt, denn man kann mit dem Partnerprogramm der Seite Geld verdienen.






WhatsApp als Arbeitgeber

Was war eigentlich nochmals die SMS? Diese Frage werden sich wohl viele stellen, denn von Zeit zu Zeit schlich sich WhatsApp (www.whatsapp.com) als Ablöse an. Während zu Beginn das Schreiben von Kurznachrichten die Hauptaufgabe war, lassen sich nun auch Musik, Fotos sowie Sprachnachrichten verschicken. Und nicht nur das, mit dem Messenger lässt sich auch noch Geld verdienen. Wer nun an komplizierte Prozesse mit irgendwelchen Programmiersprachen denkt, der wird leider enttäuscht. Whatsappcach heißt das Zauberwort, das sich wirklich für jeden eignet. Es ist nicht nur die Registrierung ein Kinderspiel, sondern auch das eigentliche Geld verdienen versteht sich quasi von selbst. Aber wie geht das denn nun? Nach der Anmeldung wird zunächst das Dashboard geladen, welches auch die sogenannten Kampagnen beinhaltet. Dahinter können sich unter anderem Links zu Produkten, zu Umfragen oder auch zu Gutscheinlinks verbergen. Es variiert ständig, sodass ein regelmäßiger Blick ins Profil Pflicht ist. Die Aufgabe ist es nun, diese Kampagnen in den sozialen Netzwerken zu teilen. WhatsApp, Facebook, Twitter und Google+ sind nur einige davon. Ist das geschehen, dann richtet sich der Verdienst nach der Anzahl der Klicks. So einfach geht das.

Neuer Hoax von Ute Lehr – doch warum immer der Name Ute?



WhatsApp-Nutzer sind Kettenbriefe gewöhnt. Wer allerdings genauer hinschaut, der wird in vielen Fällen Gemeinsamkeiten zwischen den einzelnen Texten erkennen. Aktuell zum Beispiel macht ein Hoax von „Ute Lehr“ die Runde. Es soll angeblich ein Virus sein, der sich unter anderem persönliche Daten holt. Auch ist von einer Zerstörung der Festplatte die Rede. Natürlich stimmt nichts davon, der Kettenbrief soll einfach nur Angst machen und so weit wie möglich verbreitet werden. Ein anderes Beispiel ist „Ute Christoff“ mit einem ähnlichen beziehungsweise identischen Inhalt. Die Besonderheit bei solchen Fakes ist der verwendete Name. Zwar ändert sich häufig der Nachname, doch vorne bleibt in der Regel alles gleich. Nun kommt die Frage auf, warum Ute so gerne genommen wird. Hat dieser eine spezielle Bedeutung? Oder fällt den Erstellern der Briefe kein neuer Name mehr ein?

Das steckt hinter dem Namen Ute

Ute bedeutet „der Reichtum“ und stammt von einer griechischen Göttin. Er kommt außerdem aus dem Althochdeutschen und ist in Deutschland, der älteste Mädchenname. Der Kinderspruch „Ute, Schnute, Kasimier“ ist eine weitere Assoziation. Erste Startversuche machte Ute Anfang des 20. Jahrhunderts. Damals allerdings kannte man ihn kaum, dies änderte sich erst in den dreißiger Jahren. Der Name schaffte es sogar mehrere Male in das Ranking der zehn meistverwendeten weiblichen Vornamen, dies war in den Fünfzigern der Fall. Nach diesem Erfolg als Mädchennamen kam Anfang der Siebziger der Absturz. Ute wurde immer mehr vergessen und wird seit den Achtzigern nur mehr selten in Verwendung gebracht. Auch heute ist der Name fast ausgestorben.

Ursprünglich war die Form Oda oder Uota, die Herleitung kommt von ot (Besitz, Erbe). Die männliche Variante dazu lautet Otto, bekannte Namensträgerinnen waren unter anderem Ute Lemper (Schauspielerin und Musicaldarstellerin), Ute Freudenberg (Pop- und Schlagersängerin) und Ute Vogt (deutsche Politikerin).

Warum nun ausgerechnet Ute?

Den genauen Grund wissen sicherlich nur die Schreiber der Kettenbriefe selbst. Es gibt nämlich keine Besonderheiten zum Namen, die ihn für solche Zwecke besonders gut dastehen lassen. Man könnte also prinzipiell auch Anna, Martina oder Andrea nehmen. Eine weitere Idee wäre, dass Ute einfach durch Zufall immer wieder als Hoax (darunter versteht man einen Scherz) verwendet wird. Letztendlich spielt es aber keine große Rolle, schließlich soll bei solchen Texten der Inhalt im Vordergrund stehen.

Darum geht keine Gefahr von Ute Lehr aus

Kettenbriefe fordern am Ende immer zum Teilen und Weiterleiten auf. Damit sollen auch die Freunde „gewarnt“ und vor einem Virus beschützt werden. Doch in der Praxis gibt es keine schädliche Software, die sich aufs Smartphone installieren könnte. Deshalb muss auch niemand gewarnt oder auf etwas aufmerksam gemacht werden. Leider wissen das aber viele nicht und schenken dem Inhalt Glauben. Ein Grund, warum sich solche Briefe immer wieder so weit verbreiten können.

 

Nimmt man den aktuellen Hoax von „Ute Lehr“ her, dann fallen einige Fehler im Text auf.

1) Zum Beispiel wird von einer Zerstörung der Festplatte geschrieben. Das Problem ist nur, dass ein Handy/Smartphone keine Festplatte, sondern einen Flash-Speicher besitzt. Und für den Computer gibt es zwar WhatsApp Web für den Browser, doch dabei handelt es sich einfach nur um eine Übertragung des Inhalts vom Handy auf den Computer-Monitor. Eine eigenständige Version nur für den PC gibt es nicht.

2) Nimmt man eine Kontaktanfrage bei WhatsApp an, dann ist die Installation eines Virus im Hintergrund technisch gesehen gar nicht möglich.

3) Die im Text angegebene Nummer (01719626509) gibt es gar nicht. Ruft man dort an, dann wird auf die Weiterleitung zur Auskunft hingewiesen. Ein Service, der bei nicht bekannten Rufnummern in Kraft tritt. Außerdem ist es unter keinen Umständen möglich, dass sich ein Virus über ein Telefongespräch installieren kann.

4) Am Ende des Inhalts wird von der Berichterstattung im Fernsehsender EUROP1 hingewiesen. Das ist aber nicht möglich, da es diesen TV-Sender gar nicht gibt.

Whatsapp neue Funktionen

2009 wusste noch keiner, dass WhatsApp jemals so erfolgreich sein wird. Der Instant-Messaging-Dienst ist im Jahre 2016 zur echten SMS-Alternative geworden, wobei das unter anderem am vielseitigen Funktionsumfang liegt. Schreiben alleine reicht schon lange nicht mehr, mit WhatsApp lassen sich auch Fotos verschicken und Anrufe tätigen. Alle Dienste werden über das Datenvolumen abgerechnet, sodass Freiminuten fürs Telefonieren und SMS schreiben nicht belastet werden. Nicht unerwähnt sollte der Verkauf von 2014 bleiben.

Im Februar des besagten Jahres ging der Messenger für eine wahnsinnig hohe Summe an Facebook über. Stolze 13,81 Milliarden Euro legte das soziale Netzwerk hin, um ab sofort Herr über den Instant-Messaging-Dienst zu sein. Das auffallend grüne Symbol ist geblieben, man erkennt die App somit nach wie vor auf den ersten Blick. Trotz der bedenklichen Übernahme (vor allem die Sorge um die persönlichen Daten war groß) ging die Entwicklung weiter. Es wurde zum Beispiel an der Optik gefeilt, und eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung hat ihren Einzug erhalten. Damit gingen zumindest die negativen Berichte über den Verkauf zurück.

Das sind die neuesten Features

Die mehr als 800 Millionen aktiven Nutzer werden regelmäßig mit Updates versorgt. Sie bügeln dann nicht nur Fehler aus, sondern führen auch neue Funktionen ein. Zwei aktuelle Neuerungen betreffen die Gruppenchats, die je nach Ansicht nun besser verwaltet werden können. Nummer eins: Hat eine Gruppe viele Mitglieder, dann ertönt im Sekundentakt ein Benachrichtigungston. Dieser lässt sich zwar für die jeweilige Gruppe stumm schalten, doch leider gehen so auch dringende Meldungen verloren. Die Lösung für dieses Problem ist das @-Symbol, denn wie bei Facebook lassen sich damit einzelne User markieren. Dadurch wiederum trudelt auch dann ein Hinweis ein, wenn der Gruppenchat stumm gemacht wurde. In erster Linie positiv, doch in der Praxis gibt es, wenig überraschend, auch ein paar negative Meinungen dazu.

Nummer zwei: Einladungen in eine Gruppe gingen bislang völlig automatisch über die Bühne. Der User wird ohne Einverständnis hinzugefügt und kann anschließend mitschreiben. Sicherlich kann die Gruppe verlassen werden, doch dieser Schritt ist bei vielen Chats nicht unbedingt komfortabel. Abhilfe schafft nun die Möglichkeit per Link einzuladen.

Whatsapp Gruppe mit Link zur Gruppe einladen



melden melden




Ein Gruppen-Admin kann ausgewählten Kontakten eine Chatnachricht mit einem speziellen Link zukommen lassen, über den anschließend die Gruppe betreten werden kann. Der User kann somit selbst entscheiden, ob er überhaupt beitreten möchte oder nicht.

Whatsapp Gruppe- mit Link zur Gruppe einladen

Die neue Option versteckt sich hinter dem Button „Teilnehmer hinzufügen“. Wird dieser aufgerufen, dann kommt „Über Link zur Gruppe einladen“. Das Feature steht für Android und iOS zur Verfügung, Pflicht ist die neue Option aber nicht. Der Gruppenleiter kann entscheiden, welche Methode ihm lieber ist.

Nachrichten schneller weiterleiten

Egal ob Kettenbriefe oder eine wichtige Info für mehrere Kontakte, mit der neuesten WhatsApp-Version lassen sich Nachrichten an mehrere Chats gleichzeitig versenden. Dazu reicht ein langer Fingerdruck aus.

Eine weitere Neuerung betrifft die integrierte Kamera-App. Will man darüber nun ein Selfie schießen, dann kann der Messenger auf den Frontblitz zugreifen. Sollte ein Smartphone keinen haben, dann erhellt sich alternativ das Display für einen kurzen Moment. 

Zu guter Letzt dürfen neue Emojis nicht fehlen. Die 72 neuen Figuren kommen allerdings per WhatsApp-Update, sondern werden mit den Betriebssystemen Android 7.0 und iOS 10.2 eingeführt. Je nach Hersteller dauert die Bereitstellung eine Weile.

whatsapp 72 neue emojis

Google Messenger Allo

Sind Facebook und WhatsApp in Gefahr? Google präsentierte im Rahmen seiner Entwicklerkonferenz I/O eine brandneue Messaging-App namens Allo. Im Vordergrund stehen allerdings nicht nur Chats und Smileys, es wurde viel Wert auf die Integration von Google-Diensten gelegt. In der Praxis soll sich der Nutzer den Weg zu anderen Apps ersparen und kann sich zum Beispiel direkt im Chat Restaurants in der Nähe anzeigen lassen. Normalerweise wäre dafür der Wechsel zur Google-Suche notwendig. Der digitale Assistent versteht sogar die natürliche Sprache, dadurch werden auch Fragen wie „Kommt mein Flug pünktlich“ beantwortet.

Smart Reply

Eine neuartige Funktion ist Smart Reply, das Feature versucht Bilder und Konversationen zu verstehen und passende Reaktionen zur Verfügung zu stellen. Bei einem Foto mit einem Schmetterling würde Allo zum Beispiel Reaktionen wie „Schöner Schmetterling“ oder „Hübsch“ bereitstellen. Ermöglicht wird das Ganze durch ein Machine-Learning-Netzwerk, es wird auch schon bei Google Fotos angewendet. Je mehr Antworten das System erfassen kann, umso intelligenter wird die Messaging-App. Im Vergleich zur Konkurrenz wird Allo also nicht nur die Standardfunktionen wie das Schreiben von Nachrichten und das Versenden von Bildern auf dem Kasten haben, Google hat zusätzlich seine eigenen Dienste integriert und könnte damit ein WhatsApp 2.0 auf die Beine stellen. Es wird spannend, wie es die Nutzer nach dem Release annehmen werden.      






Sicherheit steht auch beim Suchmaschinen-Riesen ganz oben – Release im Sommer

Angst um Lauschangriffe muss man aber nicht haben, wer Zweifel daran hat, der kann den Inkognito-Modus aktivieren. Er ist mit einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung ausgestattet und schaut dem Nutzer nicht über die Schulter. Google wird die App kostenlos für Android und iOS zum Download anbieten, im Sommer soll Allo seine Premiere feiern. Nähere Informationen zum Start gibt es nicht, dafür steht fest, dass Hangouts nicht ersetzt wird. Zuerst ging man von einer Ablöse der App aus, doch Google scheint andere Pläne zu haben. Der Erfolg steht völlig offen, der Konzern hat bereits mehrfach Fuß auf diesem Gebiet fassen wollen.

Facebook Messanger verschlüsseln



Facebook führt neue sichere Chat-Funktion „Secret Conversations“ ein

Wer bislang beim Kommunizieren über den Facebook Messenger die Sorge vor „Lauschangriffen“ hatte, kann nun aufatmen – Facebook bietet ab sofort eine neue und sichere Chat-Funktion namens „Secret Coversations“ an. Die ersten Gerüchte um die Einführung des neuen Tools machten bereits im Mai 2016 die Runde, am 08. Juli schließlich kündigte Facebook „Secret Conversations“ offiziell an.

Bei Secret Conversations handelt es sich im eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, die auf dem Signal-Protokoll basiert, welches z. B. auch bei WhatsApp verwendet wird. Das Protokoll ist Open Source und wird auch in anderen Messengern eingesetzt, etwa im Google Allo-Messenger.

Was bringt die neue Chat-Funktion?

Ganz einfach: Niemand außer den Chatpartnern selbst kann die Nachrichten lesen. Sämtliche Nachrichten werden lediglich lokal auf dem aktiven Gerät gespeichert, die Daten werden nicht über die Facebook-Server synchronisiert. Somit kann die Konversation auch nur auf den Geräten mit installiertem Facebook-Messenger gelesen werden.

Doch Secret Conversations bietet noch mehr: Die verschlüsselten Unterhaltungen können nach Wunsch mit einem Haltbarkeitsdatum (maximal 24 Stunden) versehen werden – eine Funktion, die sich Facebook offensichtlich ebenfalls bei WahtsApp abgeschaut hat. Anders als beim Konkurrenten ist allerdings das Signal-Protokoll nicht permanent aktiv, sondern muss jeweils vor dem Start eines Chats manuell durch den Nutzer aktiviert werden.

Hieran lässt sich auch die Intention von Facebook hinter der Einführung des neue Tools erkennen: User sollen die Verschlüsselung lediglich temporär nutzen, zum Beispiel zur kurzzeitigen Übertragung sensibler Daten wie Adressen und Telefonnummern, Bankverbindungen usw.

Wer kann Secret Conversations nutzen?

Bislang steht Secret Conversations nur für Android- und iOS-Geräte zur Verfügung. Die Funktion wird allerdings stufenweise freigeschaltet, somit ist es möglich, dass noch nicht jedes Facebook-Mitglied darauf zugreifen kann. Für den Facebook-Chat auf dem Desktop und auf messenger.com ist die Einführung von Secret Conversations bislang noch nicht geplant.

Nachteile der neuen Funktion

Ein sicherer Chat bringt naturgemäß auch Nachteile mit sich, insbesondere im Hinblick auf die Benutzerfreundlichkeit. So kann ein mit dem neuen Tool gesicherter Chat aufgrund der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung immer nur zwischen zwei Geräten geführt werden. Es ist also nicht möglich, die Konversation auf einem Gerät zu beginnen und auf einem anderen fortzuführen. Des Weiteren unterstützt Facebook generell noch keinen Rich-Content, also beispielsweise das Versenden von GIFs und Videos. Somit muss ich der User auch in der verschlüsselten Variante auf reine Textnachrichten beschränken. Und schließlich muss der Nutzer stets daran denken, die verschlüsselte Datenübertragung zu aktivieren, bevor sensibles Material in Form von Textnachrichten übertragen wird. Im Eifer eines hitzigen Chats kann das schon einmal vergessen gehen.

Und so wird Secret Conversations aktiviert

Klicken Sie im geöffneten Chat zunächst auf den Kontakt Ihres Chatpartners. Sobald die Kontakt-Karteikarte geöffnet ist, finden Sie in den Menüpunkten unternahm des Namens und Profilbildes die Einstellung „Secret Conversations“ respektive „Geheime Unterhaltung“. Durch einfaches Anklicken wird die Funktion aktiviert. Oberhalb das Chatverlaufs wird die Aktivierung durch den Namensschriftzug der Funktion angezeigt. Von nun an sind die gesendeten Nachrichten verschlüsselt und somit sicher. Zum Einstellen der Haltbarkeit einer Nachricht klicken Sie auf das Uhrensymbol am rechten Rand des Eingabefeldes. Nun können Sie vor Eingabe der Nachricht die Haltbarkeit bis auf maximal 24 Stunden einstellen. Ist die Zeit abgelaufen, löscht sich die Nachricht automatisch. Zum Abschalten der Verschlüsselungsfunktion gehen Sie einfach den umgekehrten Weg: Öffnen Sie wieder die Kontakt-Dateikarte Ihres Chatpartners und schalten Sie Secret Conversations dort aus.

Facebook Messanger Verschluesseln   Facebook Messanger Verschluesseln

Fazit der Facebook Messanger Verschlüsselung:

Für den Durchschnittsnutzer ist Secret Conversations nur in Ausnahmefällen nötig

Machen wir uns nichts vor: Für die alltägliche Konversation über Facebook, also eher belanglose Dinge, braucht kein User eine Verschlüsselung des Chats. Lediglich bei der Übertragung sensibler Daten wie Bankverbindungen, Adressen etc. kann Secret Conversations Sinn machen. Und genau hierfür ist das neue Tool bestens gerüstet – dank etabliertem und anerkannt sicherem Protokoll und einer einfachen Handhabung. Ein echter Sicherheitsgewinn für alle Mitglieder!

Snapchat vs. WhatsApp

Wie schnell eine über Jahre etablierte Lösung im Telekommunikationsbereich von einem Newcomer abgelöst werden kann, zeigt das Beispiel SMS und WhatsApp eindrucksvoll. Galt die SMS in den ersten Jahrzehnten der mobilen Kommunikation als das einzig mögliche Mittel, Nachrichten von Mobiltelefon zu Mobiltelefon zu senden, revolutionierte WhatsApp vor wenigen Jahren diesen Markt und schob die SMS aufgrund der vielen Vorteile quasi direkt auf das Abstellgleis. Heute nutzen bereits über eine Milliarde Menschen WhatsApp und versenden über den Dienst nicht nur Textnachrichten, sondern auch Fotos, Videos, Standortangaben und Sprachmemos. Sogar telefonieren kann man mit WhatsApp inzwischen. Und das Beste daran ist: Da die Nachrichten und Co. über das Internet versendet werden, liegen die Kosten im Vergleich zu einer herkömmlichen SMS ungleich niedriger. Wer Zugang zum WLAN besitzt bzw. eine Internet-Flatrate nutzt, für den sind WhatsApp-Nachrichten sogar komplett kostenlos!

WhatsApp ist sowohl für iOS als auch für das Android-Betriebssystem verfügbar. Der Nutzer muss lediglich seine Handynummer angeben, anhand derer er von anderen Personen gefunden werden kann. Sobald er einen Kontakt zu seiner Liste hinzufügt, kann der andere Nutzer das WhatsApp-Profil mit verschiedenen Angaben sehen.

Der neue Konkurrent Snapchat

Doch die Macher können sich nicht auf ihren Lorbeeren ausruhen. Immer neue Konkurrenten kommen auf den Markt, darunter so innovative Dienste wie Snapchat. Auch dieses Tool möchten wir zunächst kurz vorstellen:

Snapchat ist – ebenso wie WhatsApp – ein Messenger-Dienst bzw. ein Chat-Anbieter, über den Menschen mithilfe ihres Handys bzw. Smartphones untereinander kommunizieren können. Der Messenger ist insbesondere auf die Verbreitung von Fotos und Videos ausgerichtet. Das Besondere dabei: Bilder löschen sich bei Snapchat nach wenigen Sekunden selbstständig, außerdem besitzt die Software vielfältige Möglichkeiten, um Fotos bzw. Videos mit speziellen Effekten und Filtern nach Belieben zu verändern. Das Ganze ist, wenn der Nutzer das System einmal verstanden hat, kinderleicht zu bedienen und komplett kostenlos.

Das Mitglied kann bei Snapchat nicht über seine Handynummer, sondern über einen selbst gewählten Benutzernamen gefunden werden. Wie viele Menschen inzwischen bei Snapchat angemeldet sind, ist nur recht schwer nachvollziehbar, da das Unternehmen selten belastbare Zahlen herausgibt. Experten schätzen die weltweite Nutzerzahl auf etwa 200 Millionen, Tendenz stark steigend.

Snapchat vs. WhatsApp: Welcher Dienst für welchen Nutzer?

Bezüglich der Nutzerzahlen hat Snapchat gegenüber WhatsApp immer noch deutlich die Nase vorn. Wie lange das so bleibt, kann allerdings niemand voraussagen. Fakt ist: Mit der Fokussierung auf Bilder und Videos und den vielfältigen Veränderungsfunktionen zielt Snapchat eher auf ein jüngeres Publikum, was sich anhand der Nutzerprofile auch bestätigt. WhatsApp dagegen ist eine vollwertige Alternative für die bekannte SMS und ersetzt außerdem diverse weitere Tools, zum Beispiel zum Versenden von Videos, Sprachnachrichten oder Daten. Somit zielt WhatsApp eher auf eine ältere, erwachsene Nutzergruppe, obwohl mittlerweile auf einem Großteil aller deutschen Mobiltelefone die Software installiert ist – also auch bei vielen jüngeren Nutzern.

Die Vor- und Nachteile von Snapchat und WhatsApp auf einen Blick:

Sie kennen nun die grundsätzliche Ausrichtung der beiden Messenger-Dienste. Doch jede Software besitzt ihre ganz eigenen Vor- und Nachteile. Die wichtigsten Pluspunkte haben wir im Folgenden für Sie zusammengetragen:

WhatsApp:

+ Versenden von Textnachrichten, Bildern, Videos, Standortangaben, Sprachnachrichten und vielem mehr

+ Effektives „2-Wege-Opt-In-System“ gegen unerwünschte Nachrichten von Fremden

+ Verfügbar auch für stationäre PCs

+ „Ende-zu-Ende“-Verschlüsselung schützt effektiv die Übertragungsdaten zwischen den kommunizierenden Teilnehmern

+ Versenden von Dokumenten und Dateien problemlos möglich

+ Suchfunktion vorhanden

+ Anzeige, wann ein Benutzer zuletzt aktiv war

 

Snapchat

+ Einloggen ohne SIM Karte möglich

+ Durch die fehlende Verknüpfung mit einer Rufnummer kann Snapchat auf sämtlichen Geräten gleichzeitig eingesetzt werden

+ Temporäre Bilder inklusive automatischer Löschfunktion möglich

+ Temporäre Textnachrichten, ebenfalls mit Selbstlöschfunktion einstellbar

+ Direkte Zwei-Wege-Kommunikation über Videochat

+ Mediengalerie für gesammeltes Speichern aller Fotos an einem Ort

+ Lieblingskontakte anlegen für schnelleren Zugang

Facebook at Work

Die Nutzung sozialer Netzwerke am Arbeitsplatz sorgt immer wieder für Spannungen zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern. Das Ganze kann bis hin zu einer fristlosen Kündigung führen. Angesichts dieser Tatsachen mutet der Begriff „Facebook at Work“ schon etwas seltsam an. Doch der neue Dienst ist ganz anders, als Sie denken …

Worum geht es bei Facebook at Work?

Stellen Sie sich vor, Sie könnten quasi eine verkleinerte Abbildung von Facebook in Ihrem Unternehmen einsetzen bzw. nutzen. Also ein System, das sich an die Grundfunktionen von Facebook anlehnt, jedoch nur in Form eines Intranets und somit nicht öffentlich verfügbar ist. Im Unternehmen kann ein solches System dabei helfen, die Kommunikation aller Mitarbeiter und Abteilungen untereinander zu verbessern und schneller zu machen.

Die gute Nachricht: Ein solches System gibt es bereits, und zwar von Facebook selbst! Genau das ist Facebook at Work – quasi eine „Inhouse-Kopie“ der Facebook-Plattform speziell für Unternehmen.

Große Bekanntheit hat der Ableger des Social Media Riesen bis heute allerdings noch nicht erlangt. Zwar wurde immer wieder in Blogs und Business-Portalen davon berichtet, über den Beta-Status kam das System jedoch lange Zeit nicht heraus. Schluss damit! Seit Oktober 2016 geht Facebook in die Vollen und bietet „Facebook at Work“ öffentlich an. Schauen wir uns doch einmal etwas näher an, was das System kann:

Die Funktionen von Facebook at Work

Unternehmenseigener Newsfeed

Analog zum Newsfeed auf der öffentlichen Facebook-Plattform bietet auch Facebook at Work eine Feed-Funktion an, die selbstverständlich nur mit unternehmenseignen Informationen „gefüttert“ werden kann.

Work Chat

Den Facebook Messenger kennt sicherlich jeder Nutzer der Social Media Plattform. Ein solches Tool steht auch in Facebook at Work zur Verfügung, so dass die Mitarbeiter untereinander chatten können.

Gruppen

Auch hier orientiert sich der Intranet-Ableger an der öffentlich zugänglichen Facebook-Plattform – jeder Mitarbeiter kann den gewünschten Gruppen beitreten und sich dort am Geschehen beteiligen. In jeder Gruppe stehen zudem geschlossene Arbeitsbereiche zur Verfügung.

Veranstaltungen

Mit der Veranstaltungsfunktion können unternehmenseigene Veranstaltungen publiziert werden, z. B. Belegschafts- oder Teammeetings, Seminare und Schulungen, Betriebsversammlungen und vieles mehr.

Die Funktionen können entweder am Desktop-PC oder auf mobilen Geräten genutzt werden. Hierfür stehen spezielle Mobile Apps sowohl für iOS als auch für Android zur Verfügung, mit denen u. a. die Chatfunktion genutzt sowie Sprach- und Videoarufe absolviert werden können.

Für welche Unternehmen eignet sich Facebook at Work besonders?

Um den vollen Leistungsumfang von Facebook at Work ausschöpfen zu können, sollte das Unternehmen über eine recht große Anzahl von Mitarbeitern verfügen und verschiedene Standorte betreiben. Solche Unternehmen profitieren davon, dass die Funktionsweise des Systems eng an die öffentlich zugängliche Facebook-Plattform angelehnt ist und somit quasi kein Schulungsaufwand zur Nutzung notwendig wird. Auch Betriebe, in denen nur wenige Mitarbeiter Zugang zu elektronischen Vernetzungssystemen bzw. einfachen Computern haben, können mit Facebook at Work – und insbesondere der Möglichkeit der mobilen Nutzung – einen großen Schritt nach vorn machen.

Inzwischen nutzen bereits mehrere hundert Unternehmen aus der ganzen Welt Facebook at Work, darunter so bekannte Marken wie Club Med, Heineken, Kenshoo, Hootsuite oder die Royal Bank of Scotland. Letztere bildet mit über 100.000 firmeninternen Nutzern den Platzhirsch unter den Testern der Betaphase.

Facebook at Work geht zunächst kostenlos an den Start, ob die Nutzung zu einem späteren Zeitpunkt kostenpflichtig wird, steht bis dato noch nicht fest. Experten rechnen jedoch damit.

Fazit zu Facebook at Work

Mit den vielfältigen Funktionen und der einfachen, für viele Menschen bereits gewohnten Bedienung besitzt Facebook at Work klare Vorteile gegenüber anderen Intranet-Mitarbeitersystemen. Somit besitzt der neue Ableger des Social Media Riesen beste Anlagen dafür, langfristig erfolgreich zu werden und sich vielleicht sogar als Standard zu etablieren – zumindest in größeren Unternehmen.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung bei Facebook at Work gibt es unter https://work.fb.com

WhatsApp wird heruntergefahren am 28. Januar – Hoax

Heute hat uns Darina eine weitere „WhatsApp wird heruntergefahren“ Nachricht weitergeleitet.

Worum geht es:

Wie schon so oft, handelt es sich auch hier um einen sogenannten Hoax. Oftmals ist es für den Empfänger schwer zu sagen, ob es sich um eine Nachricht handelt, bei dem der Empfänger reagieren muss, oder ob es sich wie in diesem Falle um einen Hoax handelt. Das WhatsApp kostenpflichtig wird, haben wir bereits in anderen Berichten erwähnt. Die Gebühr von 25.00 ist jedoch neu. Das ist laut WhatsApp jedoch nicht der Fall.

Die Nachricht:

Hier haben wir den Wortlaut des WhatsApp Hoax, welcher in dieser oder abgeänderter Form versendet wird.

WhatsApp wird heruntergefahren am 28. Januar
Nachricht von Jim Balsamico (CEO der WhatsApp) Wir haben zu viele Nutzer auf WhatsApp. Wir bitten alle Nutzer, diese Botschaft an die gesamte Kontaktliste weiterzuleiten. Wenn Sie nicht weitergeleitet wird, betrachten wir Ihr Konto als ungültig und es wird innerhalb der nächsten 48 Stunden gelöscht. Bitte diese Meldung NICHT ignorieren, sonst wird WhatsApp die Aktivierung ihres Kontos nicht mehr erkennen. Wenn Sie ihr Konto wieder aktivieren wollen nachdem es gelöscht wurde, wird eine Gebühr von 25,00 auf Ihre monatliche Rechnung hinzugefügt

 

Was kann ich tun:

Informier doch deine Freunde, welche Dir solche Nachrichten schicken darüber, dass es sich hier um einen Hoax handelt und leite das an uns weiter. Wir überprüfen das für Euch und informieren dann was zu tun ist.