Wie erklärt man Kindern mit Hilfe von Whatsapp wie Kinder gemacht werden:



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Geld verdienen mit Whatsapp

Was passiert eigentlich so auf unserer Welt? Welches neue Game geht an den Start und welcher Promi macht gerade Schlagzeilen? Oder was hat die Technikwelt in der Hinterhand? Fragen über Fragen, die mit einem Satz nicht beantwortet werden können. Und das ist auch gut so, denn dadurch können die Leser umfangreich informiert und mit gut geschriebenen Artikeln unterhalten werden. Viele Seite decken alle wichtigen Bereiche ab. Das fängt bei den aktuellsten News an, geht über Ratgeber und hört beim Lifestyle auf. Selbst Köche profitieren von interessanten Rezepten, die so nicht jeden Tag zu finden sind. Abgerundet wird das Ganze von Technik-Artikeln, die zum Beispiel die neuesten Smartphones vorstellen oder über ein neues Feature im Messenger WhatsApp berichten. Ganz egal für was man sich interessiert, es ist auf jeden Fall für jeden etwas dabei.

Übersicht ist das A und O

Damit sich niemand auf der Seite verirrt, gibt es unter anderem eine Suchfunktion. Sie spart einem nicht nur Zeit, sondern man muss so auch nicht jede einzelne Seite abklappern. Anders sieht es natürlich aus, wenn man keinen bestimmten Artikel sucht. Dann ist das Durchstöbern der vielen Seiten interessant, die sehr viel Abwechslung bieten. Wer direkt die neuesten Schreibkünste lesen möchte, der findet auf der rechten Seite einen dafür ausgelegten Bereich. Direkt darunter werden die Highlights präsentiert, die in jedem Fall einen Besuch wert sind. Alles in einem macht die übersichtliche Website Freude und weckt Neugier, welche Artikel zukünftig folgen. Ein grandioses Feature wurde noch gar nicht erwähnt, denn man kann mit dem Partnerprogramm der Seite Geld verdienen.



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WhatsApp als Arbeitgeber

Was war eigentlich nochmals die SMS? Diese Frage werden sich wohl viele stellen, denn von Zeit zu Zeit schlich sich WhatsApp (www.whatsapp.com) als Ablöse an. Während zu Beginn das Schreiben von Kurznachrichten die Hauptaufgabe war, lassen sich nun auch Musik, Fotos sowie Sprachnachrichten verschicken. Und nicht nur das, mit dem Messenger lässt sich auch noch Geld verdienen. Wer nun an komplizierte Prozesse mit irgendwelchen Programmiersprachen denkt, der wird leider enttäuscht. Whatsappcach heißt das Zauberwort, das sich wirklich für jeden eignet. Es ist nicht nur die Registrierung ein Kinderspiel, sondern auch das eigentliche Geld verdienen versteht sich quasi von selbst. Aber wie geht das denn nun? Nach der Anmeldung wird zunächst das Dashboard geladen, welches auch die sogenannten Kampagnen beinhaltet. Dahinter können sich unter anderem Links zu Produkten, zu Umfragen oder auch zu Gutscheinlinks verbergen. Es variiert ständig, sodass ein regelmäßiger Blick ins Profil Pflicht ist. Die Aufgabe ist es nun, diese Kampagnen in den sozialen Netzwerken zu teilen. WhatsApp, Facebook, Twitter und Google+ sind nur einige davon. Ist das geschehen, dann richtet sich der Verdienst nach der Anzahl der Klicks. So einfach geht das.

Whatsapp neue Funktionen

2009 wusste noch keiner, dass WhatsApp jemals so erfolgreich sein wird. Der Instant-Messaging-Dienst ist im Jahre 2016 zur echten SMS-Alternative geworden, wobei das unter anderem am vielseitigen Funktionsumfang liegt. Schreiben alleine reicht schon lange nicht mehr, mit WhatsApp lassen sich auch Fotos verschicken und Anrufe tätigen. Alle Dienste werden über das Datenvolumen abgerechnet, sodass Freiminuten fürs Telefonieren und SMS schreiben nicht belastet werden. Nicht unerwähnt sollte der Verkauf von 2014 bleiben.

Im Februar des besagten Jahres ging der Messenger für eine wahnsinnig hohe Summe an Facebook über. Stolze 13,81 Milliarden Euro legte das soziale Netzwerk hin, um ab sofort Herr über den Instant-Messaging-Dienst zu sein. Das auffallend grüne Symbol ist geblieben, man erkennt die App somit nach wie vor auf den ersten Blick. Trotz der bedenklichen Übernahme (vor allem die Sorge um die persönlichen Daten war groß) ging die Entwicklung weiter. Es wurde zum Beispiel an der Optik gefeilt, und eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung hat ihren Einzug erhalten. Damit gingen zumindest die negativen Berichte über den Verkauf zurück.






Das sind die neuesten Features

Die mehr als 800 Millionen aktiven Nutzer werden regelmäßig mit Updates versorgt. Sie bügeln dann nicht nur Fehler aus, sondern führen auch neue Funktionen ein. Zwei aktuelle Neuerungen betreffen die Gruppenchats, die je nach Ansicht nun besser verwaltet werden können. Nummer eins: Hat eine Gruppe viele Mitglieder, dann ertönt im Sekundentakt ein Benachrichtigungston. Dieser lässt sich zwar für die jeweilige Gruppe stumm schalten, doch leider gehen so auch dringende Meldungen verloren. Die Lösung für dieses Problem ist das @-Symbol, denn wie bei Facebook lassen sich damit einzelne User markieren. Dadurch wiederum trudelt auch dann ein Hinweis ein, wenn der Gruppenchat stumm gemacht wurde. In erster Linie positiv, doch in der Praxis gibt es, wenig überraschend, auch ein paar negative Meinungen dazu.

Nummer zwei: Einladungen in eine Gruppe gingen bislang völlig automatisch über die Bühne. Der User wird ohne Einverständnis hinzugefügt und kann anschließend mitschreiben. Sicherlich kann die Gruppe verlassen werden, doch dieser Schritt ist bei vielen Chats nicht unbedingt komfortabel. Abhilfe schafft nun die Möglichkeit per Link einzuladen.

Whatsapp Gruppe mit Link zur Gruppe einladen

Ein Gruppen-Admin kann ausgewählten Kontakten eine Chatnachricht mit einem speziellen Link zukommen lassen, über den anschließend die Gruppe betreten werden kann. Der User kann somit selbst entscheiden, ob er überhaupt beitreten möchte oder nicht.

Whatsapp Gruppe- mit Link zur Gruppe einladen

Die neue Option versteckt sich hinter dem Button „Teilnehmer hinzufügen“. Wird dieser aufgerufen, dann kommt „Über Link zur Gruppe einladen“. Das Feature steht für Android und iOS zur Verfügung, Pflicht ist die neue Option aber nicht. Der Gruppenleiter kann entscheiden, welche Methode ihm lieber ist.

Nachrichten schneller weiterleiten

Egal ob Kettenbriefe oder eine wichtige Info für mehrere Kontakte, mit der neuesten WhatsApp-Version lassen sich Nachrichten an mehrere Chats gleichzeitig versenden. Dazu reicht ein langer Fingerdruck aus.

Eine weitere Neuerung betrifft die integrierte Kamera-App. Will man darüber nun ein Selfie schießen, dann kann der Messenger auf den Frontblitz zugreifen. Sollte ein Smartphone keinen haben, dann erhellt sich alternativ das Display für einen kurzen Moment. 

Zu guter Letzt dürfen neue Emojis nicht fehlen. Die 72 neuen Figuren kommen allerdings per WhatsApp-Update, sondern werden mit den Betriebssystemen Android 7.0 und iOS 10.2 eingeführt. Je nach Hersteller dauert die Bereitstellung eine Weile.

whatsapp 72 neue emojis

Snapchat vs. WhatsApp



Wie schnell eine über Jahre etablierte Lösung im Telekommunikationsbereich von einem Newcomer abgelöst werden kann, zeigt das Beispiel SMS und WhatsApp eindrucksvoll. Galt die SMS in den ersten Jahrzehnten der mobilen Kommunikation als das einzig mögliche Mittel, Nachrichten von Mobiltelefon zu Mobiltelefon zu senden, revolutionierte WhatsApp vor wenigen Jahren diesen Markt und schob die SMS aufgrund der vielen Vorteile quasi direkt auf das Abstellgleis. Heute nutzen bereits über eine Milliarde Menschen WhatsApp und versenden über den Dienst nicht nur Textnachrichten, sondern auch Fotos, Videos, Standortangaben und Sprachmemos. Sogar telefonieren kann man mit WhatsApp inzwischen. Und das Beste daran ist: Da die Nachrichten und Co. über das Internet versendet werden, liegen die Kosten im Vergleich zu einer herkömmlichen SMS ungleich niedriger. Wer Zugang zum WLAN besitzt bzw. eine Internet-Flatrate nutzt, für den sind WhatsApp-Nachrichten sogar komplett kostenlos!

WhatsApp ist sowohl für iOS als auch für das Android-Betriebssystem verfügbar. Der Nutzer muss lediglich seine Handynummer angeben, anhand derer er von anderen Personen gefunden werden kann. Sobald er einen Kontakt zu seiner Liste hinzufügt, kann der andere Nutzer das WhatsApp-Profil mit verschiedenen Angaben sehen.

Der neue Konkurrent Snapchat

Doch die Macher können sich nicht auf ihren Lorbeeren ausruhen. Immer neue Konkurrenten kommen auf den Markt, darunter so innovative Dienste wie Snapchat. Auch dieses Tool möchten wir zunächst kurz vorstellen:

Snapchat ist – ebenso wie WhatsApp – ein Messenger-Dienst bzw. ein Chat-Anbieter, über den Menschen mithilfe ihres Handys bzw. Smartphones untereinander kommunizieren können. Der Messenger ist insbesondere auf die Verbreitung von Fotos und Videos ausgerichtet. Das Besondere dabei: Bilder löschen sich bei Snapchat nach wenigen Sekunden selbstständig, außerdem besitzt die Software vielfältige Möglichkeiten, um Fotos bzw. Videos mit speziellen Effekten und Filtern nach Belieben zu verändern. Das Ganze ist, wenn der Nutzer das System einmal verstanden hat, kinderleicht zu bedienen und komplett kostenlos.

Das Mitglied kann bei Snapchat nicht über seine Handynummer, sondern über einen selbst gewählten Benutzernamen gefunden werden. Wie viele Menschen inzwischen bei Snapchat angemeldet sind, ist nur recht schwer nachvollziehbar, da das Unternehmen selten belastbare Zahlen herausgibt. Experten schätzen die weltweite Nutzerzahl auf etwa 200 Millionen, Tendenz stark steigend.

Snapchat vs. WhatsApp: Welcher Dienst für welchen Nutzer?

Bezüglich der Nutzerzahlen hat Snapchat gegenüber WhatsApp immer noch deutlich die Nase vorn. Wie lange das so bleibt, kann allerdings niemand voraussagen. Fakt ist: Mit der Fokussierung auf Bilder und Videos und den vielfältigen Veränderungsfunktionen zielt Snapchat eher auf ein jüngeres Publikum, was sich anhand der Nutzerprofile auch bestätigt. WhatsApp dagegen ist eine vollwertige Alternative für die bekannte SMS und ersetzt außerdem diverse weitere Tools, zum Beispiel zum Versenden von Videos, Sprachnachrichten oder Daten. Somit zielt WhatsApp eher auf eine ältere, erwachsene Nutzergruppe, obwohl mittlerweile auf einem Großteil aller deutschen Mobiltelefone die Software installiert ist – also auch bei vielen jüngeren Nutzern.

Die Vor- und Nachteile von Snapchat und WhatsApp auf einen Blick:

Sie kennen nun die grundsätzliche Ausrichtung der beiden Messenger-Dienste. Doch jede Software besitzt ihre ganz eigenen Vor- und Nachteile. Die wichtigsten Pluspunkte haben wir im Folgenden für Sie zusammengetragen:

WhatsApp:

+ Versenden von Textnachrichten, Bildern, Videos, Standortangaben, Sprachnachrichten und vielem mehr

+ Effektives „2-Wege-Opt-In-System“ gegen unerwünschte Nachrichten von Fremden

+ Verfügbar auch für stationäre PCs

+ „Ende-zu-Ende“-Verschlüsselung schützt effektiv die Übertragungsdaten zwischen den kommunizierenden Teilnehmern

+ Versenden von Dokumenten und Dateien problemlos möglich

+ Suchfunktion vorhanden

+ Anzeige, wann ein Benutzer zuletzt aktiv war

 

Snapchat

+ Einloggen ohne SIM Karte möglich

+ Durch die fehlende Verknüpfung mit einer Rufnummer kann Snapchat auf sämtlichen Geräten gleichzeitig eingesetzt werden

+ Temporäre Bilder inklusive automatischer Löschfunktion möglich

+ Temporäre Textnachrichten, ebenfalls mit Selbstlöschfunktion einstellbar

+ Direkte Zwei-Wege-Kommunikation über Videochat

+ Mediengalerie für gesammeltes Speichern aller Fotos an einem Ort

+ Lieblingskontakte anlegen für schnelleren Zugang

WhatsApp wird heruntergefahren am 28. Januar – Hoax

Heute hat uns Darina eine weitere „WhatsApp wird heruntergefahren“ Nachricht weitergeleitet.

Worum geht es:

Wie schon so oft, handelt es sich auch hier um einen sogenannten Hoax. Oftmals ist es für den Empfänger schwer zu sagen, ob es sich um eine Nachricht handelt, bei dem der Empfänger reagieren muss, oder ob es sich wie in diesem Falle um einen Hoax handelt. Das WhatsApp kostenpflichtig wird, haben wir bereits in anderen Berichten erwähnt. Die Gebühr von 25.00 ist jedoch neu. Das ist laut WhatsApp jedoch nicht der Fall.

Die Nachricht:

Hier haben wir den Wortlaut des WhatsApp Hoax, welcher in dieser oder abgeänderter Form versendet wird.



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WhatsApp wird heruntergefahren am 28. Januar
Nachricht von Jim Balsamico (CEO der WhatsApp) Wir haben zu viele Nutzer auf WhatsApp. Wir bitten alle Nutzer, diese Botschaft an die gesamte Kontaktliste weiterzuleiten. Wenn Sie nicht weitergeleitet wird, betrachten wir Ihr Konto als ungültig und es wird innerhalb der nächsten 48 Stunden gelöscht. Bitte diese Meldung NICHT ignorieren, sonst wird WhatsApp die Aktivierung ihres Kontos nicht mehr erkennen. Wenn Sie ihr Konto wieder aktivieren wollen nachdem es gelöscht wurde, wird eine Gebühr von 25,00 auf Ihre monatliche Rechnung hinzugefügt

 

Was kann ich tun:

Informier doch deine Freunde, welche Dir solche Nachrichten schicken darüber, dass es sich hier um einen Hoax handelt und leite das an uns weiter. Wir überprüfen das für Euch und informieren dann was zu tun ist.

Datenkrake WhatsApp

Als der Social Media Riese Facebook den Messengerdienst WhatsApp übernahm, waren die Befürchtungen groß, das Facebook über WhatsApp riesige private Datenmengen sammeln würde. Die Kritiker der Übernahme sollten recht behalten – WhatsApp liefert seinem Mutterkonzern Facebook jede Menge Daten, die für gezielte Werbeauslieferungen genutzt werden. Das eigentlich Problematische daran ist, dass die Kombination der Informationen aus WhatsApp und Facebook ein ziemlich umfangreiches Bild persönlicher Interessen und Vorlieben liefert.

Diese Daten kann Facebook nun von WhatsApp Nutzern bekommen

Ursprünglich war bei der Übernahme angedacht, dass die jeweiligen personenbezogenen Daten voneinander getrennt bleiben würden. Das hat sich aber im Verlauf der Zeit deutlich zuungunsten der Nutzer verändert. So erhält Facebook beispielsweise die Telefonnummern der WhatsApp Nutzer in Verbindung mit einer Analyse, wann die jeweilige Telefonnummer welchen Dienst in Anspruch nahm. Der Nutzen für Facebook liegt dabei klar auf der Hand. Werbung kann wesentlich gezielter für seine Nutzer ausgeliefert werden. Auch werden weitere Dienste, die zum Facebook-Konzern gehören, mit eingebunden werden. Instagram (eine Fotoplattform) beispielsweise arbeitet, genau wie Facebook selbst, mit der Mitgliederempfehlung.






Diesen Nutzen bringt die Datenerhebung via WhatsApp dem Mutterkonzern Facebook

Insbesondere die Telefonnummer, die jeder WhatsApp-Nutzer bei seiner Registrierung angeben muss, ist für Facebook sehr wichtig. Über diese Telefonnummer lassen sich verschiedene Profile einer natürlichen Person zuordnen. Facebook und WhatsApp teilten dazu unisono mit, dass diese Verknüpfungen auch der Datensicherheit der Nutzer dienen. Über die Telefonnummer lässt sich eine zweistufige Authentifizierung leicht durchführen. Dadurch soll die Gefahr sogenannter „Fakeprofile“ drastisch reduziert werden. WhatsApp versicherte übrigens, dass die Inhalte der geführten Gespräche keinesfalls an Facebook weitergegeben würden. Sie begründeten dies damit, dass die hinter WhatsApp stehende Technik auf einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung basiere, weshalb es WhatsApp überhaupt nicht möglich sei, Inhalte mitzuloggen.

Das kann gegen die Datenverteilung unternommen werden

Da es für Facebook und seine verschiedenen Tochtergesellschaften durchaus vitale Daten sind, die da über WhatsApp eingesammelt werden, lässt sich nicht viel dagegen unternehmen. Grundsätzlich gibt es aber drei verschiedene Möglichkeiten, die zur Wahl stehen.

1. Sofortiges Unterbinden durch direkten Widerspruch

Neue Nutzer von WhatsApp werden schon bei der Accounterstellung gefragt, ob sie den veränderten Geschäftsbedingungen zustimmen oder nicht. Innerhalb dieser Anfrage gibt es ein Segment, das sich mit der Datenweitergabe beschäftigt. Das Kontrollfeld steht standardmäßig auf Zustimmung, kann aber ohne Weiteres deaktiviert werden, wodurch die voreingestellte Zustimmung nicht mehr gegeben ist.

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2. Nachträgliches Unterbinden mit einer Frist von 30 Tagen ab Registrierung

WhatsApp sieht vor, dass man bis zu 30 Tage nach seiner Accounterstellung noch widersprechen kann. Dafür muss man allerdings selbst aktiv werden und den Widerspruch in den Accounteinstellungen vornehmen. Zur Widerspruchsmöglichkeit findet man durch nachfolgend genannte Navigation in WhatsApp:

    1. Rechts oben respektive unten auf „Einstellungen“ tippen
    2. Im jetzt geöffneten Menü den Punkt „Account“ antippendatenkrake-whatsapp01
    3. Jetzt den Menüpunkt „Meine Account Info teilen“ aufrufen
      datenkrake-whatsapp3
    4. Den gesetzten Haken durch Antippen entfernen
      datenkrake-whatsapp4

3. Die Situation für WhatsApp-Nutzer, die bereits länger registriert sind

Wer WhatsApp bereits länger nutzt, findet die Möglichkeit, die Infoteilung zu deaktivieren, nicht mehr. Ein Widerspruch ist dementsprechend nicht mehr möglich. Die einzige Möglichkeit wäre, wenn man seinen WhatsApp-Account löscht und mit einer neuen Telefonnummer einen neuen WhatsApp-Account eröffnet.

Über die Effektivität des Widerspruchs zur Datenteilung

Als Nutzer muss man wissen, dass die Möglichkeit des Widerspruchs nur teilweise Abhilfe bringen kann. Zwar wird mit dem Widerspruch verhindert, dass besondere personalisierte Werbung angezeigt wird, aber die Daten werden dennoch an Facebook übermittelt. Begründet wird diese Datenweitergabe mit dem Wunsch, ein besseres Nutzererlebnis zu erreichen. So sollen die gesammelten Daten beispielsweise dafür sorgen, dass die Infrastruktur und die diversen Zustellsysteme verbessert werden. Im weiteren Verlauf sollen diese Datenerhebungen auch dafür sorgen, dass Spam und Missbrauch künftig deutlich wesentlich besser verhindert werden sollen.

Party-Drama in Ratingen dank Whatsapp



Jugendliche Gastgeberin & Eltern vom Gastansturm überfordert

Aktuell kursiert im deutsche Teil des WWW mal wieder eine Meldung über eine vermeintliche „Facebook-Party“ im schönen Ratingen, das in der Nähe der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf liegt. Dort hatte ein 15-jähriges Mädchen eigentlich nur ihre Freunde über eine eigens eingerichtete Gruppe beim beliebten Whatsapp-Dienst einladen wollen. Doch wie heißt im Leben so oft: Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt. Und so uferte die Aktion – wie schon mehrfach in der Vergangenheit dramatisch aus, zum Leidwesen der Gastgeberin und ihrer Eltern, die natürlich nicht mit einem solchen Andrang gerechnet hatten. So erhielten zwar durchaus die gewünschten Personen die Einladung. Sie waren aber nicht die einzigen.

 

Gäste ließen sich nicht gleich besänftigen

Einmal mehr wurde in diesem Kontext deutlich, dass die enge Verbindung zwischen Whatsapp und dem Social Media-Riesen Facebook für User durchaus nicht immer ganz unproblematisch ist. Denn aus der anfänglichen Nachricht in einer privaten Whatsapp-Gruppe wurde zügig laut derzeitigen Meldungen der Polizei vor Ort eine Nachricht bzw. Einladung über Facebook. Gründe und Verursacher werden momentan durch die zuständige Behörde noch ermittelt. Wie so oft in den zurückliegenden Jahren gab es auch in diesem Fall ausreichend Feierwillige, die der „Einladung“ folgten und sich am vergangenen Samstag bei der genannten Adresse einfanden. Einmal mehr kein Wunder: Eine Vielzahl der Besucher war mehr oder minder stark alkoholisiert.

 

Wer kommt für die Kosten für den Polizeieinsatz auf?

Die Gastgeber sahen sich nicht imstande, der Schar der Gäste Herr zu werden, was zwangsläufig die Ordnungshüter auf den Plan rief. Immerhin sieben Einsatzwagen erschienen an Ort und Stelle zur Klärung der kritischen Lage mit angeblich mehr als 200 Feiernden. Es wäre nicht das erste Mal gewesen, dass eine über Whatsapp/Facebook-Umwege gesprengte Feier zu einem echten Chaos führt. Die Frage, wie die private Einladung zum öffentlichen Aufruf werden konnte, ist nicht zuletzt aufgrund der hohen Kosten für den Einsatz von Bedeutung. Mehrfach blieben die Ausgaben für Einsätze an den ebenso überraschten wie überforderten Eltern der Einladenden hängen. Zumal in diesem Fall weitere Einsätze im Umfeld des Hauses folgten, da etliche Gäste (vermutlich wegen ihres Zustands) nicht direkt den Heimweg antraten.

Hallo ich bin Nico bin 9jahre alt und habe keine Arme mehr …. Hoax

Diese Nachricht kommt über Whatsapp und kann einem ganz schön Angst einjagen. Es handelt sich hier um eine Sprachnachricht, die man bedenkenlos löschen kann und bestimmt nicht an andere Whatsapp User weiterschicken soll.

In der Nachricht, welche mit einer Computerstimme gesprochen wurde, wird einem gesagt, dass man diese Nachricht an 20 Freunde schicken soll, da es sonnst nächtlichen Besuch gäbe. Hier handelt es sich um einen üblen Scherz.

Hallo ich bin Nico bin 9 Jahre alt und habe keine Arme mehr ….

Entweder sie leiten die Nachricht an 20 Freunde weiter, oder es gibt nächtlichen Besuch von einem Neunjährigen ohne Hände und mit einem Gesicht „voller Narben und Blut“.

Neuer Whatsapp Kettenbrief – Engel

Natürlich leuchtet das Symbol auch nicht bei einsenden von 1000 Nachrichten, aber die Idee ist schön.

Nachrichtentext:

? …lies mal.

Da mache sogar ich mit! ?

Ich bat einen Engel, letzte Nacht über dich zu wachen, aber er kam zurück.

? ?⭐✨?

Ich fragte „Warum?“ . Der Engel sagte: „Engel wachen nicht über Engel!“

?

20 Engel gibt es in deiner Welt. ✨?✨?✨?✨

10 davon schlafen, 9 spielen und 1 liest diese Nachricht.

?

Bitte lies weiter- es ist kein Scherz .

Die Engel haben bemerkt, dass du mit etwas kämpfst.

?       ?

Sie sagen dass es nun vorbei ist.

?

Du erhältst einen Segen.

???

Wenn du an Engel glaubst, sende diese Nachricht weiter, bitte ignoriere sie nicht, du wirst geprüft.

?✨??

Es werden zwei – große- Dinge heute Nacht in deinem Sinne geregelt.

?

Lass alles fallen und gebe es weiter.

?

Morgen wird der beste Tag überhaupt.

???

Sende diese Nachricht an 10 Freunde (inklusive mir).

?

Wenn ich es nicht zurückbekomme, nehme ich an, dass ich nicht dazugehöre.

???

Sobald du 5 Antworten bekommst, wird jemand, den du liebst, dich leise überraschen.??

?

PS: wenn ihr alles richtig gemacht habt leuchtet dieses Symbol rot

♣ Das Whatsapp Spiel ♣

Ja das ist ein Lustiges Spiel, welches uns von @emi eingesendet wurde.
Die lustigen Bilder sind der Hammer, welche angekommen sind. Schickt uns Eure besten Bilder, wir freuen uns darüber ?

 

Endlich mal was lustiges!! 🙂

♣ Das Whatsapp Spiel ♣

Sende mir das 19. Bild von Deiner Handy-Kamera. Und nicht schummeln!!!

Dann sende diese Nachricht an 10 Personen und schau, was für verrückte Bilder Du zurück bekommst… ?